Ich denke das kommt immer auf das jeweilige Problem an und ob beide dazu bereit sind. Geht einer dem anderen zuliebe zu einer Paartherapie ohne selbst an einen Erfolg zu glauben, wird es schwierig sein, die Probleme dort zu lösen. Habe jedoch noch keine Erfahrung damit gemacht.
Hab keine bzw. nur Secondhand-Erfahrung damit, aber es dürfte wie mit den meisten Therapien stark auf den/die Thera, die therapeutischen Methoden und Beziehung ankommen. Ein unparteiischer Blick von außen kann schon helfen und einem neue Perspektiven oder Lösungsmöglichkeiten zeigen, die man noch nicht berücksichtigt hat - umsetzen muss man Tipps halt immer selber und gemeinsam.
Sehe es auch so wie die meisten hier. Dad wichtigste für eine Therapie ist immer, dass beide das positive Ergebnis wollen und man es gemeinsam abgeht. Den passenden Therapeuten mit den jeweils richtigen therapiewegen zu finden ist sicher auch nicht so einfach... Erfahrungsberichte würden mich sehr interessieren
An und für sich eine gute Sache wenn beide Partner sich dafür öffnen können! Es hilf oft zusammen mit jemanden neutralen über die Probleme zu reden und sich gezielt in Form einer Sitzung Zeit dafür zu nehmen ohne Ablenkung
Ich glaube schon dass es sehr helfen kann aber man muss sich darauf einlassen und wirklich alles sagen. Da würde mein Freund glaube ich nie mitmachen. Ich finde so eine Meinung von außen kann einiges verändern.