Hi alle zusammen habt ihr schon erfahrung mit Grünstar gemacht vielleicht Freunde oder Bekannte. Weil ich hab einen kennen gelernt der das hat und er bekommt auch im November sein Blindenhund. Muß aber dazu sagen er hat es vorher nicht gehabt. Jetzt meine Frage wie muß und kann ich damit umgehen?
Hm, mit meiner Oma, aber die wurde dann glaub ich operiert deswegen und dann ging's wieder. Was für Situationen erwartest du denn, wo das relevant wird? Wie stehst du zu ihm, kanntest du ihn vorher, wie lang hat er das schon, wie geht er selbst damit um?
Ich kenne es von meinem Opa da war es operabl. Eigentlich kommt es immer auf die Person an wie sehr ihn fehlende Sehkraft stört und einschränkt. Schilder mal ein bisschen..
Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll aber ich versuche es mal. Also er hat gesagt man kann es nicht operieren, er muß 4 mal am Tag augentropfen nehmen damit er icht komplett blind wird die halten es wohl noch etwas zurück und er sieht nur noch was vor in passiert alles was neben ihm ist sieht er nicht. Er bekommt auch jetzt im November einen Fuerhund(Blindenhund) er ist schon dabei zu trainieren mit ihm. Also wenn ihr noch was wissen wollt sagt einfach bescheid
Das ist aber eher ungewöhnlich, dass das nicht operabel ist. Sonst erzielt die OP immer gute Erfolge. Umgehen solltest Du damit meiner Meinung nach erstmal ganz normal. Oder Du besprichst es mit der betroffenen Person wie er es möchte, dass damit und auch mit ihm umgegangen wird
Ok ich finde es immer hilfreich wenn man abklärt wo man helfen soll und in welchen Situationen, einfach ansprechen. Man selbst fühlt sich schnell unwohl wenn man sieht das sich jemand schwer tut und möchte eingreifen und das kann auf Ablehnung stoßen. Geduld ist wichtig oft haben Betroffene Phasen wo sie sich selbst austesten wollen und keine Hilfe annehmen aber später dann doch brauchen.
Meine Oma hatte es und es war auch operabel. Sonst würde ich ihm meine Unterstützung anbieten und klar ausdrücken, dass man gerne für ihn da ist und es nicht als Belastung ansieht. Zeigen, dass er weiterhin er ist und nicht "unnormaler" ist.
Vor allem immer abklären, in wie weit er Hilfe möchte. Nicht einfach was machen, was er gar nicht möchte. Sonst kommt er sich bevormundet vor