Die zukünftige Schwiemu meiner Freundin ist ganz wild darauf, sich bei der Hochzeit einzubringen. Wie seht Ihr das? Wie kann sie eingebremst werden? LG Starchild
Hi Starchild, Also ich würde, damit es keinen Krach gibt, die schwiegermutter soviel u so wenig wie möglich einzubinden. Einfach etwas damit sie etwas zu tun hat. Am besten mit deiner Verlobten sprechen was möglich iSt. Lg
Ich würde mich mit allen Beteiligten hinsetzen und denen klar machen was mir wichtig ist. Und dann eine Aufgabenteilung machen.
Hi. Ich finde auch das man sich mit den Trauzeugen und der Familie zusammen setzen sollte um erstmal den Rahmen zu klären. Sprich, kleine Feier oder etwas größeres, was wünscht man sich und was will man auf keinen Fall. Das die Schwiegermutter dann mitplanen und sich einbringen mag, ist ja erstmal bestimmt nett gemeint. Ich würde ihr Aufgaben geben zb das Buffet mit zusammen stellen, was kochen, Dekoration übernehmen. Vielleicht mit zur Brautkleid Anprobe usw. Man muss sich ja nichts vorschreiben lassen wie gefeiert werden soll aber Unterstützung und Hilfe kann vom Vorteil sein und tut vielleicht auch der Beziehung zwischen Schwiegermutter und Tochter gut. LG
Also in erster line sollte die Braut sagen wer ihr bei der Gestaltung helfen soll oder eben nicht. Am besten überlegt man sich selber ein Konzept und sucht Hilfe erst bei der Umsetzung sonst kommen zuviel Widdern und Geschmäcker zusammen.
Ich würde mal mit meinem Partner sprechen und schauen was er ihr gegenüber gesagt hat. Dann kann man ja darauf Rücksicht nehmen wenn es kleine dinge. Wenn man gar nicht einverstanden würde ich es in der Runde besprechen mit Trauzeugen usw besser als alleine weil dann gibt es sicher jemanden der beipflichtet.
Ich hab das so gemacht. Ich habe meiner Schwiegermutter eine Aufgabe zugeteilt (Kleingebäck backen) und dann war Ruhe. So hatte sie was zu tun und fühlte sich miteinbezogen. Oft,wenn sich jemand einmischen wollte,haben wir gesagt,dass wir gerne Tipps entgegen nehmen, aber was wir wie machen immer noch unsere Entscheidung ist.Es ist wichtig,dass man da von Anfang an einen Riegel vorschiebt.
Unterstütz ich spontan. Allerdings sind Hochzeiten eben auch sehr traditionsbelastet und eine Veranstaltung nicht nur für die Heiratenden, sondern auch für Verwandte und Bekannte, und gerade Eltern kommen schon mit Erwartungen für die Hochzeit des eigenen Kindes an die Sache heran, und natürlich wär's wünschenswert, zu denen auch hinterher noch eine halbwegs gute Beziehung zu pflegen... seine eigenen Wünsche und absolute Limits zu kommunizieren und zu schauen, wo sie mit den Wünschen anderer vereinbar sind oder gute Kompromisse gefunden werden können ist da wahrscheinlich trotzdem eine gute Idee, auch wenn die Entscheidung letzten Endes bei einem selbst liegt. ^^
Ich habe meiner schwiegermutter die Aufgabe übertragen; das KuchenBüffel zu organisieren. Damit War sie einige Monate beschäftigt bei Freunden verwandte Vereine Kuchen und Torten backen zu ladden. Hat sie toll gemacht und wir haben sie auch in unseren dankesansprachen gelobt.
