Ehe für alle

Discussion in 'Offtopic' started by Lila78, Jun 30, 2017.

  1. Lila78

    Lila78 Active Member

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    Hi. Was sagt ihr zur heutigen Entscheidung im Bundestag, zur Ehe für alle? Ich finde es richtig und es freut mich für gleichgeschlechtliche Paare
     
  2. Staff Member
    Ibex

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    Ich finde es auch richtig :) Ist nichts für mich persönlich, aber es sollen doch alle den gleichen Blödsinn machen dürfen. (Und für manche scheint's ja wirklich keiner zu sein, umso besser!)
     
  3. luhz5

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    Total toll, dass es endlich erlaubt ist!! Schön, dass Deutschland auch endlich den Schritt geht!!! :)
     
  4. Suesse_Maus1989

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    Ich finde es längst überfällig und irgendwie auch traurig dass es so sehr Diskussionsthema ist. Zeugt doch nur wieder von der Intoleranz von von vielen. Gleiches recht für alle!
     
  5. kalyaana

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    Das stand längst an.Wundebar!
     
  6. FakeWiener

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    Ich finde es sche*ße. Besser fände ich "Ehe für keinen". Das ist eine längst überholte Institution. Und dank der aktuellen Gesetzeslage ist es ein Albtraum für Männer, sollte es zu einer Scheidung kommen.
     
  7. claudci87

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    Ich finde es gut, dass solche Menschen auch die Möglichkeit haben.
     
  8. FakeWiener

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    Finde ich nicht. Weiß du wieso? Ich finde Redefreiheit viel wichtiger, als das "Recht nicht beleidigt zu werden" von einzelnen Gruppen in der Gesellschaft. Ich bin weiß, männlich und hetero, und ich fange nicht sofort an mich zu empören oder zu weinen, wenn jemand die Gruppe, zu der ich gehöre, kritisiert oder beleidigt. Ich finde es gut, wenn Ideen und Gedanken, mögen sie noch so unpopulär oder kontrovers sein, "auf dem Tisch" sind. So weiß man wenigstens, mit wem man es zu tun hat.

    Ja, mir ist bewusst, dass meine Einstellung im Zeitalter von Political-Correctness und Social-Justice-Bullshit ungewöhnlich erscheinen mag.
     
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  9. Suesse_Maus1989

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    Wieso sollten Männer da einen Nachteil haben bei einer Scheidung? Ist zwar hier nicht Thema aber das kann ich Grad nicht unkommentiert stehen lassen. Habe meibe Hochzeit gezahlt, nach 8 Monaten ist mein Mann von heut auf morgen ausgezogen, ich durfte die Wohnung und den Umzug zahlen sowie die Scheidung. Und nein ich hab mir nichts zu Schulden kommen lassen in der Hinsicht, Bin allerdings jetzt um mehrere tausender erleichtert. Bitte erst nachdenken und dann so einen Blödsinn schreiben. Danke.
     
  10. FakeWiener

    FakeWiener Member

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    Nette persönliche Anekdote, die nichts an der Statistik ändert. Und wenn es um Gesetze geht, also etwas, was nicht nur auf dich sondern auf alle eine Auswirkung hat, sollte man sich die Daten und nicht einige wenige Anekdoten anschauen.
     
  11. Tessa777

    Tessa777 Member

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    Ich finde, es ist durchaus ein Schritt in die richtige Richtung, wobei es medial eindeutig zu viel Aufmerksamkeit bekommt.
    Ehe ist doch eindeutig schöner als eingetragene Partnerschaft, wenngleich ich ohnehin nicht viel von der Institution halte...
     
  12. FakeWiener

    FakeWiener Member

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    Nein, Redefreiheit endet dort nicht. Deine Reaktion oben ist ein hervorragendes Argument dafür, wieso man die Redefreiheit nicht begrenzen darf. Denn was heißt überhaupt "wo die Freiheit oder die Würde des anderen verletzt wird"? Das ist so schwammig, dass jede Gruppe eine Sonderbehandlung verlangen darf. Und manche Gruppen haben eine derart dünne Haut, das bereits aus "solche Menschen" eine Beleidigung und Rassismus/Sexismus konstruiert werden. Und im nächsten Schritt wird man gleich von politisch korrekten emotionalen Krüppeln mundtot gemacht. Wer derart empfindlich und emotional labil ist, sollte an sich selbst arbeiten und nicht erwarten, dass sich die ganze Menschheit an ihn/sie/es/was auch immer anpasst.
     
    Last edited: Aug 15, 2017
  13. claudci87

    claudci87 Member

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    Es sind doch Menschen... die Wortwahl war vielleicht nicht richtig. Bin weder rassistisch oder habe ein Problem damit.
     
  14. FakeWiener

    FakeWiener Member

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    1) Redefreiheit bedeutet nicht, dass Du ein Recht darauf hast, nicht kritisiert zu werden, wenn Du selbst die Redefreiheit einzugrenzen versuchst.
    2) Ach nein? Was war dann hiermit gemeint, wenn nicht genau das: "Für mich schwingt da eine ganz schöne Portion Stigmatisierung (um nicht zu sagen verkappter Rassismus) mit. Vielleicht ist es ganz gut die Wahl der Worte gerade bei heiklen Themen gut zu überdenken?"
    Rassismus kann es schon mal nicht sein, denn Trans ist keine Rasse.
    3) Habe ich auch nicht behauptet, dass Du zu jenen Gruppen gehören würdest.
    4) Lass mich raten, jede Kritik an deiner Person ist Aggression? Das deckt sich gut mit dem Narrativ von PC und SJW. Dort versucht man sich auch immer als ein Opfer von Unterdrückung zu profilieren.
    5) Klaro, wechselst aufgrund von "solche Menschen" gleich in den Empörungsmodus und unterstellst Rassismus, erwartest aber das andere Deine "Worte stehen lassen" oder Dich mit Samthandschuhen behandeln.
     
  15. clarape91

    clarape91 New Member

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    Ich finde es auch richtig und finde es ein gutes Zeichen in die richtige Richtung .
     

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